INNENLEBEN
INNENLEBEN
2007-2011
Photography, 7 images
1 image, 126 x 84 cm
6 images, 48 x 32 cm
The work was developed while travelling and shows sections of bedrooms darkened by curtains. In terms of pictorial history, the window stands for the opening to the world. Here, however, the potential outside is only hinted at by the light falling through the curtain. The focus is on the fabric as a barrier and addresses the obstruction of the gaze. The series stands in the tension between the movement of travel with countless possible impressions and the reduced, similar window situations. In this work I follow my longing for a moment of pause and dedicate myself to the phenomenon of rest in motion. In an exhibition, one picture from the series is shown like a window alone on a wall measuring 126 x 84 cm. Opposite it, the other 6 motifs are hung as a row in the format 48 x 32 cm.
Die Arbeit entstand auf Reisen und zeigt Ausschnitte von mit Vorhängen abgedunkelten Schlafzimmern. Bildgeschichtlich steht das Fenster für die Öffnung zur Welt. Hier jedoch wird das potenzielle Außen nur durch das Licht, das durch den Vorhang fällt, angedeutet. Der Fokus liegt auf dem Stoff als Barriere und thematisiert die Verhinderung des Blicks. Die Serie steht in der Spannung zwischen der Reisebewegung mit zahllosen möglichen Eindrücken und den reduzierten, einander ähnelnden Fenstersituationen. In dieser Arbeit folge ich meinem Bedürfnis nach einem Moment des Innehaltens und widme mich dem Phänomen von Ruhe in Bewegung. In einer Ausstellung wird ein Bild aus der Serie wie ein Fenster allein auf einer Wand in der Grösse 126 x 84 cm gezeigt. Dem gegenüber sind die anderen 6 Motive als Reihe im Format 48 x 32 cm gehängt.
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2007-2011
Photography, 7 images
1 image, 126 x 84 cm
6 images, 48 x 32 cm
The work was developed while travelling and shows sections of bedrooms darkened by curtains. In terms of pictorial history, the window stands for the opening to the world. Here, however, the potential outside is only hinted at by the light falling through the curtain. The focus is on the fabric as a barrier and addresses the obstruction of the gaze. The series stands in the tension between the movement of travel with countless possible impressions and the reduced, similar window situations. In this work I follow my longing for a moment of pause and dedicate myself to the phenomenon of rest in motion. In an exhibition, one picture from the series is shown like a window alone on a wall measuring 126 x 84 cm. Opposite it, the other 6 motifs are hung as a row in the format 48 x 32 cm.
Die Arbeit entstand auf Reisen und zeigt Ausschnitte von mit Vorhängen abgedunkelten Schlafzimmern. Bildgeschichtlich steht das Fenster für die Öffnung zur Welt. Hier jedoch wird das potenzielle Außen nur durch das Licht, das durch den Vorhang fällt, angedeutet. Der Fokus liegt auf dem Stoff als Barriere und thematisiert die Verhinderung des Blicks. Die Serie steht in der Spannung zwischen der Reisebewegung mit zahllosen möglichen Eindrücken und den reduzierten, einander ähnelnden Fenstersituationen. In dieser Arbeit folge ich meinem Bedürfnis nach einem Moment des Innehaltens und widme mich dem Phänomen von Ruhe in Bewegung. In einer Ausstellung wird ein Bild aus der Serie wie ein Fenster allein auf einer Wand in der Grösse 126 x 84 cm gezeigt. Dem gegenüber sind die anderen 6 Motive als Reihe im Format 48 x 32 cm gehängt.